Mandalay in Myanmar: Königspalast und Sehenswürdigkeiten

Mandalay in Myanmar: Königspalast und Sehenswürdigkeiten

Mandalay, die letzte Königsstadt Myanmars, verzaubert euch mit ihrer einzigartigen Mischung aus jahrhundertealter Historie und fernöstlicher Kultur. Denn zweitgrößte Metropole des Landes verbindet sie traditionelle burmesische Weltgewandtheit mit dem pulsierenden Rhythmus einer aufstrebenden City. Hier spürt ihr den allgegenwärtigen Spuk dieser alten Königsdynastien.

Goldene Pagoden ragen in den Himmel, während Mönche in safranfarbenen Gewändern durch die Straßen ziehen. In den traditionellen Handwerksbetrieben könnt ihr den Meistern wohnhaft bei dieser Herstellung von Goldblättchen, dem Weben feiner Seidenstoffe und dem Schnitzen kunstvoller Holzfiguren zusätzlich die Schulter schauen. Jener mächtige Irrawaddy-Strom prägt dasjenige Stadtbild und die umliegenden Hügel offenstehen spektakuläre Aussichten gen die ehemalige Königsstadt. Dies unumstrittene Herzstück von Mandalay bildet dieser imposante Palast, umgeben von einem breiten Wassergraben, dieser von dieser einstigen Pracht und Glorie dieser mächtigen burmesischen Monarchie zeugt.

Die Gründung Mandalays war ein ambitioniertes Projekt König Mindons, dieser eine Stadt erschaffen wollte, die sowohl denn politisches denn gleichwohl denn spirituelles Zentrum wirken sollte. Er ließ sich hier vereinen spektakulären Palast nachdem traditionellen kosmologischen Prinzipien errichten. Die Charakter war exakt nachdem den Himmelsrichtungen in Linie gebracht, mit zwölf Toren, die die Tierkreiszeichen repräsentierten. Dies religiöse Leben wurde von den „Taik” (Klosterschulen) geprägt, in denen Tausende von Mönchen die buddhistischen Schriften studierten.

Unter britischer Kolonialherrschaft entwickelte sich Mandalay zu einem wichtigen Handelszentrum. Sie bauten eine Eisenbahnlinie, die die Stadt mit Yangon verband, und errichteten neue Verwaltungsgebäude im kolonialen Stil. Die burmesische Kultur blieb jedoch lebendig, vor allem in den zahlreichen Handwerksbetrieben, die traditionelle Kunstfertigkeiten bewahrten. Die japanische Mannschaft während des Zweiten Weltkriegs und die anschließenden alliierten Bombardements zerstörten etwa 85 v. H. dieser Region. Jener anschließende Wiederaufbau veränderte dasjenige Phänotyp erheblich, wodurch viele historische Strukturen leider verloren gingen.

In Mandalay erwarten euch wenige dieser beeindruckendsten Bauwerke und heiligsten Stätten Myanmars. Von antiken Tempeln solange bis hin zu gewaltigen Buddha-Statuen – hier findet ihr kulturelle Schätze, die euch den Puste rauben werden.

Dieser heilige Hügel erhebt sich 240 Meter zusätzlich die Stadt und bietet nicht nur vereinen atemberaubenden Panoramablick, sondern gleichwohl eine spirituelle Reise. Gen eurem Weg zum Höhe passiert ihr zahlreiche kleine Tempel und Schreine, jeder mit seiner eigenen Historie und Rang. Jener Stiege erfolgt barfuß zusätzlich überdachte Treppen, wodurch ihr unterwegs gen freundliche Mönche trefft, die oft gerne ein Gespräch resultieren. Plant etwa zwei Zahlungsfrist aufschieben für jedes den Trip ein, um die verschiedenen Stationen in Ruhe erkunden zu können.

Jene Sehenswürdigkeit wird oft denn „Dies größte Buch dieser Welt” bezeichnet. Hier findet ihr 729 weiße Stupas, die jeweils eine Marmorplatte unterbringen, gen dieser buddhistische Texte eingraviert sind. Jede dieser Tafeln ist wie eine Seite des Tipitaka, dieser heiligen Schriften des Theravada-Buddhismus. Die symmetrische Beschaffenheit um die zentrale goldene Pagode sind vorsichtig ausgedrückt beeindruckend. Speziell interessant ist dieser Herstellungsprozess, dieser von 1860 solange bis 1868 dauerte. Wenn ihr Tagesanbruch morgens kommt, erlebt ihr die Charakter in friedlicher Lufthülle, während Mönche ihre morgendlichen Rituale vollziehen.

Besucht dasjenige letzte Machtzentrum dieser burmesischen Monarchie. Die gesamte Charakter wurde von einer mächtigen Wand mit einer Seitenlänge von zwei Kilometern und einem 70 Meter breiten Wassergraben umgeben. Die quadratische Ausrichtung folgte streng dieser traditionellen buddhistischen Baustil. Jener eigentliche Königspalast stand mittig dieser Festung und umfasste 150 Häuser, die hauptsächlich aus Teakholz gefertigt waren. Dies Hauptgebäude enthielt den Thronraum mit dem berühmten Goldenen Löwen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde dieser ursprüngliche Bauwerk weitgehend zerstört. Welches heute zu sehen ist, ist größtenteils eine Rekonstruktion aus den 1990er Jahren.

Ein Meisterwerk traditioneller burmesischer Holzkunst und einzig erhaltenes Gebäude des ursprünglichen Königspalasts: Die kunstvollen Schnitzereien an Wänden, Türen und Dachgiebeln erzählen Geschichten aus dem Leben Buddhas und mystischer Legenden. Dies Teak, aus dem dasjenige Kloster erbaut wurde, hat im Laufe dieser Zeit eine wunderschöne dunkle Patina entwickelt. Speziell beeindruckend sind die detaillierten Verzierungen im Inneren, die ihr am ehesten im Morgenlicht bewundern könnt.

Dieses Bauwerk am Taungthaman-Weiher ist mit 1,2 Kilometern die längste Teakholzbrücke dieser Welt. Sie wurde im Jahr 1849 aus den Überresten des alten Königspalasts von Ava erbaut. Dies Must-see ist nicht nur ein wichtiger Verkehrsweg für jedes die lokale Volk, sondern gleichwohl ein beliebter Treffpunkt zum Sonnenuntergang. Hier könnt ihr Fischer wohnhaft bei ihrer Arbeit beobachten und dasjenige geschäftige Treiben dieser Menschen verfolgen. Ein Spaziergang führt euch vorbei an kleinen Verkaufsständen und bietet einzigartige Fotomotive, vor allem während dieser „Goldenen Stunde”.

Sie beherbergt eine dieser heiligsten Buddha-Statuen Myanmars. Die 3,8 Meter hohe Skulptur ist zusätzlich die Jahrhunderte durch dasjenige Ausgeben von Goldblättchen durch Gläubige so dick mit Gold überzogen worden, dass ihre ursprüngliche Form kaum noch zu wiedererkennen ist. Nur männliche Gast die Erlaubnis haben sich ihr nähern. Im Tempelbezirk findet ihr gleichwohl eine interessante Sammlung von Bronzefiguren aus Angkor Wat. Dies morgendliche wiederkehrende Handlung dieser Gesichtswaschung ist ein Erlebnis.

Nur eine kurze Bootsfahrt in Richtung Quelle liegt Mingun mit seiner unvollendeten Pagode, die dieser größte Ziegelbau dieser Welt hätte werden sollen. Die gewaltigen Risse im Mauerwerk entstanden durch ein Erdbeben im Jahr 1838 und verleihen dem Bauwerk eine mystische Lufthülle. Nicht weit weit steht die Mingun-Klingel, die mit ihren 90 Tonnen denn zweitgrößte intakte Klingel dieser Welt gilt. Verpasst gleichwohl nicht den weißen Hsinbyume-Tempel, dieser wie eine surreale Wellenberg aus weißem Schaum aussieht.

Mandalay bietet euch nicht nur kulturelle Highlights, sondern gleichwohl eine Vielzahl spannender Aktivitäten, die euch die Stadt und ihre Umgebung gen ganz besondere Weise erleben lassen.

Besucht den größten Markt Mandalays und erlebt den Alltagstrott dieser Einheimischen. In den verwinkelten Gassen findet ihr was auch immer – von frischen Früchten und Grünzeug zusätzlich handgewebte Longyis (traditionelle Wickelröcke) solange bis hin zu Goldschmuck und Elektroartikeln. Speziell spannend ist Zay Cho in den frühen Morgenstunden, wenn die Händler ihre Waren ausladen und dasjenige Schachern beginnt. Probiert unbedingt die verschiedenen Street Food-Spezialitäten, wie frittierte Samosas oder burmesische Teigbällchen. Jener Hotspot ist gleichwohl ein großartiger Ort, um lokale Gewürze und Mitbringsel zu erstehen. Klärt hier vor dieser Abreise im Kontrast dazu jedoch unbedingt die genauen Zollbestimmungen für Souvenirs. Lasst euch nicht von dem ungewohnten Gewimmel entmutigen – Die Menschen sind extrem leutselig und hilfsbereit.

Jener Stiege zum schon vorgestellten Mandalay Hill ist ein besonderes Highlight eurer Reise. Oben angekommen werdet ihr oft von jungen Mönchen begrüßt, die ihr englische Sprache trainieren möchten. Jene Gespräche sind eine wunderbare Gelegenheit, mehr zusätzlich dasjenige Leben im Kloster und die buddhistische Kultur zu routiniert. Während die Sonne langsam untergeht, färbt sich dieser Himmel in spektakuläre Farben und taucht die goldenen Pagoden dieser Umgebung in vereinen allumhüllenden Pracht. Jener Blick schweift zusätzlich die gesamte Stadt solange bis zum Irrawaddy-Strom. Nehmt euch Zeit für jedes dieses magische Erlebnis.

Die spirituelle Kapitale Myanmars liegt gen den gleichnamigen Hügeln westlich des Irrawaddy. Obig 600 weiße und goldene Pagoden und Klöster verteilen sich zusätzlich die grünen Hügel – ein atemberaubender Ansicht. Dies Gebiet beherbergt etwa 3.000 Mönche und Nonnen, die hier in dieser Stille meditieren und studieren. Viele Tempel sind durch überdachte Treppen verbunden.

Speziell beeindruckend ist dasjenige riesige sitzende Buddha-Nachbildung in dieser Kaunghmudaw-Pagode. In den Klöstern könnt ihr Meditation praktizieren oder reibungslos die friedvolle Lufthülle genießen. Jener Visite in Sagaing vermittelt euch vereinen tiefen Einblick in die Spiritualität Myanmars.

Jene ehemalige Königsstadt wird vielerorts gleichwohl Ava genannt und war zusätzlich 400 Jahre weit Regierungssitz verschiedener burmesischer Königreiche. Heute erkundet ihr die weitläufigen Ruinen am ehesten per Pferdekutsche, welches dem Visite vereinen besonderen Charme verleiht. Zu den Highlights in Besitz sein von dasjenige Bagaya-Kloster, ein beeindruckendes Teakholzgebäude gen 267 Holzpfeilern, und dieser „Schiefe Turm von Inwa”, dieser durch ein Erdbeben seine charakteristische Neigungswinkel erhielt.

Die Maha Aungmye Bonzan, ein Kloster aus Ziegelstein im traditionellen Stil, zeugt von dieser einstigen Pracht dieser Siedlung. Zwischen den historischen Bauten erstrecken sich Reisfelder und kleine Dörfer – ein malerischer Kontrast aus Historie und modernem Alltagstrott.

Mandalay ist ein wichtiges Zentrum des Buddhismus. In vielen Klöstern könnt ihr an Meditationskursen teilnehmen – von eintägigen Einführungen solange bis hin zu mehrtägigen Retreats. Die Schulungen offenstehen nicht nur Einblicke in spirituelle Praktiken, sondern gleichwohl eine willkommene Pause vom Reisealltag. Die Mönche sind meist sehr ungeschützt und beantworten gerne Fragen zur Lehre und ihrem Klosterleben.

Erkundet die ländliche Umgebung Mandalays gen dem Fahrrad. Radelt durch kleine Dörfer, vorbei an Reisfeldern und versteckten Tempeln. Die gemütliche Schnelligkeit erlaubt es euch, spontan anzuhalten und mit Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Speziell schön ist die Route zur U-Gebein-Kommandostand und um den Taungthaman-Weiher. Viele Gästehäuser und Hotels offenstehen Fahrradverleihe und können euch mit Karten und Routenvorschlägen ausstatten.

Im Vorfeld ihr euren Urlaub in Myanmar und Mandalay antretet, gilt es wenige wichtige Informationen zu beherzigen, die euch helfen, die Fernreise optimal zu planen und vorzubereiten.

Die beste Zeit für jedes eine Reise nachdem Mandalay liegt zwischen November und Februar, wenn dasjenige Wetter am angenehmsten ist. In diesen Monaten regieren moderate Temperaturen zwischen 20 und 30 Klasse Celsius und dieser Himmel ist meist lukulent. Die Regenzeit von Rosenmonat solange bis September solltet ihr möglichst meiden, da heftige Niederschläge dasjenige Reisen verschlimmern können. Die Monate März solange bis Mai sind extrem sehr warm, mit teilweise zusätzlich 40 Klasse.

Zu Gunsten von Mandalay und Umgebung solltet ihr mindestens drei solange bis vier Tage einschließen. Dies erlaubt euch, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Ruhe zu erkunden und gleichwohl vereinen Tagesausflug nachdem Mingun oder zu anderen umliegenden Attraktionen zu unternehmen. Wenn ihr tiefer in die Kultur tunken und an Aktivitäten wie Kochkursen oder Meditationseinführungen teilnehmen möchtet, sind fünf solange bis Woche ideal. Plant gleichwohl Zeit für jedes spontane Entdeckungen ein – oft sind es die impulsiven Momente, die zu den schönsten Reiseerlebnissen werden.

Jener internationale Flughafen dieser Stadt empfängt Gäste aus verschiedenen asiatischen Metropolen. Direktflüge aus Deutschland gibt es keine. Bangkok, Singapur oder Hauptstadt von Katar offenstehen sich denn Zwischenstopp an. Intrinsisch Myanmars gibt es regelmäßige Verbindungen von Yangon und anderen größeren Städten.

In Mandalay selbst sind Tuk-Tuks (hier „Thoun Gebein” genannt) dasjenige beliebteste Fortbewegungsmittel. Sie sind preiswert und können überall angehalten werden. Zu Gunsten von längere Verdünnung eignen sich Taxis, die ihr am ehesten zusätzlich euer Hotel bestellt. Zu Gunsten von Ausflüge in die Umgebung könnt ihr Chauffeure mit Pkw für jedes den ganzen Tag speichern. Dies Zentrum lässt sich gleichwohl gut mit dem Fahrrad erkunden, viele Unterkünfte offenstehen Leihräder an. Zu Gunsten von vereinen Studienfahrt nachdem Mingun nutzt ihr am ehesten eines dieser regelmäßig verkehrenden Boote vom Flussufer aus.

Zu Gunsten von die Einreise nachdem Myanmar gesucht ihr denn deutsche Staatsbürger ein Visum, dasjenige ihr am einfachsten online vorschlagen könnt. Jener Reisepass muss noch mindestens sechs Monate perfekt sein. Empfohlene Impfungen sind neben den Standards (Wundstarrkrampf, Diphtherie, Masern) gleichwohl Leberentzündung A und B, Typhus und Japanische Enzephalitis. Eine Malariaprophylaxe ist für jedes Mandalay nicht zwingend erforderlich, im Kontrast dazu sprecht dasjenige am ehesten mit eurem Tropenarzt ab.

Geld solltet ihr denn US-Dollar mitbringen – achtet gen neue, makellose Scheine. Jene könnt ihr vor Ort in Myanmar-Kyat wechseln. Kreditkarten werden nur in größeren Hotels akzeptiert. Die Stromspannung beträgt 230V, im Kontrast dazu die Steckdosen sind oft vom britischen Typ G. Ein Universaladapter ist von dort unverzichtbar. Die Verständigung erfolgt hauptsächlich gen englische Sprache. In touristischen Gebieten klappt dasjenige meist gut, extrinsisch solltet ihr eine Übersetzungs-App dabeihaben.

Die Kochstube Mandalays ist ein faszinierender Zusammenstellung bekannter Melodien aus burmesischen, chinesischen und indischen Einflüssen. Unverzichtbar ist Nationalspeise „Mohinga” – eine herzhafte Fischsuppe mit Reisnudeln, die vor allem zum Frühstück beliebt ist. In den Straßen dieser Stadt findet ihr zahllose Garküchen, die „Shan-Style” Pasta und verschiedene Curry-Gerichte offerieren. Eine Funktionalität sind die Tea Houses, wo ihr neben dem beliebten Milchtee gleichwohl kleine Snacks wie „Samosas” oder „Lahpet Thoke” (fermentierter Teeblattsalat) probieren könnt.

Jener Zay Cho Markt bietet eine große Range an frischen Früchten und lokalen Spezialitäten und für jedes dasjenige authentischste Essenserlebnis besucht ihr am ehesten die 19. Straße im chinesischen Viertel, wo abends unzählige Grillstände ihre Feinkost zubereiten. Hier könnt ihr verschiedene Fleisch-, Fisch- und Gemüsespieße probieren, begleitet von einem kühlen Myanmar Beer.

Im Luxussegment offenstehen wenige Hotels spektakuläre Ausblicke gen den Mandalay Hill und erstklassigen Tafelgeschirr. Sie verfügen oft gleichwohl zusätzlich Pools, Spa-Bereiche und exzellente Restaurants. Es gibt zudem gleichwohl eine große Range an komfortablen Pensionen, oft in restaurierten Kolonialgebäuden. Jene offenstehen eine persönliche Lufthülle zu erschwinglichen Rühmen. Speziell beliebt ist die Viertel um die 83. Straße, wo ihr zentral und obgleich ruhig wohnt. Dies Personal ist überall sehr hilfsbereit und versorgt euch gerne mit wertvollen Tipps und Insiderwissen.

Eine außergewöhnliche Vorkaufsrecht sind die familiengeführten Bed and Breakfast, die euch vereinen authentischen Einblick in dasjenige burmesische Leben geben. Hier werdet ihr oft zum gemeinsamen Esswaren eingeladen und könnt dasjenige Familienleben hautnah miterleben. Jene Bleiben findet ihr vor allem in den ruhigeren Wohnvierteln irgendetwas extrinsisch des Zentrums.

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